Qualifizierte Notfallbetreuung für zu Hause
Für alle Studierenden, Angestellten und wissenschaftliches Personal
Was tun, wenn eine unvorhergesehene berufliche Notsituation eintritt und sich kurzfristig keine passende Kinderbetreuung finden lässt?
Ein professionelles Team von Erzieherinnen, Tagesmüttern und Kinderkrankenschwestern kommt zu Ihnen nach Hause oder betreut Ihre Kinder individuell an der Universität.
Unsere Betreuerinnen
Ursula Wassenberg, Silke Vetter und Gerlinde Wirth kümmern sich gerne um Ihren Nachwuchs.
Betreuung
- Montag bis Freitag, 8 bis 20 Uhr
- Für mindestens zwei Stunden und maximal sechs Stunden täglich nach Rücksprache
- Für Säuglinge ab drei Monaten und Kinder bis zehn Jahre
- Für maximal drei Betreuungstage in Folge (bei evtl. verschiedenen Betreuerinnen)
- Sie können die NFB bis maximal vier Wochen vorausbuchen
- Die Betreuungsperson betreut die Kinder bei der Familie zu Hause oder an der Universität, auch eine Abholung aus der Kita bzw. Schule ist möglich
- Bitte beachten Sie, dass Kinder mit Krankheitssymptomen (Husten, Fieber, Schnupfen oder Magen-Darm-Beschwerden) nur bei Vorlage eines negativen Antigen-Schnelltests, der nicht älter als 24 Stunden ist, betreut werden können
- Bitte beachten Sie, dass die Notfallbetreuung auf Grund des schweizerischen Entsendegesetzes (EntsG) nicht in der Schweiz tätig werden kann. Einsätze sind nur in Deutschland möglich.
Anmeldung
- Zwischen 8 und 17 Uhr spontan oder mit Reservierung
- Telefon: +49 162 549 91 49 oder +49 174 839 12 66
Kosten ab 1.2.2023
Wer | Wieviel |
---|---|
Studierende | 6,00 € pro Stunde |
Sonstige | 10,00 € pro Stunde |
Zuzüglich Fahrtkosten: 4 € pro Einsatz
Die Bezahlung erfolgt über eine einmalige Einzugsermächtigung.
Das sagen Eltern über die Notfallbetreuung
Die Notfallbetreuung ist mir wichtig,...
...denn wenn man keine Familie in der Nähe hat, ist es sehr beruhigend, unsere kranken Kinder in liebevollen Händen zu wissen.
...weil es beruflich wichtig für uns ist, eine flexible Betreuung bzw. Notfallbetreuung zu haben.
...weil ich beruflich stark eingespannt bin und es da immer wieder zu Problemen der Vereinbarkeit kommt. Und weil ich bei der Notfallbetreuung weiß, dass die Kinder gut betreut sind. Gäbe es die Notfallbetreuung nicht, müsste ich mir ein Netz von Babysittern aufbauen.
...weil wir beide berufstätig sind und bei Krankheit der Kinder oder Schließung der Kita Betreuung benötigen.
...weil sie mir erlaubt, berufliche Termine wahrzunehmen, wenn sonst keiner helfen kann.