Gelebte Chancengleichheit

Die Chancengleichheit von Frauen und Männern ist auch im Berufsleben noch nicht  vollständig umgesetzt. Nach wie vor gelten die für Männer typischen Eigenschaften, Lebenssituationen und Bedürfnisse als Norm.

Im Gender Kodex hat die Universität sich zur Selbstverpflichtung gemacht, den Blick hierauf zu weiten und die Chancengleichheit für Frauen umzusetzen. Durch klar definierte Maßnahmen soll die Situation für Frauen ständig verbessert werden. 

Ein Baustein für mehr Fairness und Gleichberechtigung ist die Verwendung von Gendergerechter und inklusiver Sprache, zu der sich die Universität verpflichtet hat.

Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie stellt einen wichtigen Pfeiler für die Chancengleichheit von Frauen und Männern dar.

Für Fragen im Zusammenhang mit sexueller Belästigung, Diskriminierung und sexualisierter Gewalt hat die Universität zwei Ansprechpersonen  bestellt. In der Anlaufstelle werden Sie vertraulich beraten.

Im 5-Jahresplan der Universität zur Umsetzung von Chancengleichheit  erfahren Sie mehr über die Zielvorgaben und Maßnahmen.