(Arbeits-)Leben gestalten in der Wissenschaft

Was gehört für mich zu meinem Leben? Wie verbinde ich Gesundheit, Familie und andere Interessen und Lebensbereiche mit meiner wissenschaftlichen Tätigkeit? Wie vereinbare ich vor meinem persönlichen Hintergrund meine Wünsche, Visionen und Ziele mit den Gegebenheiten, Anforderungen und Pflichten? Wie definiere ich für mich Arbeit? Wo beginnt sie, wo endet sie?

Die Gestaltung des (Arbeits-)Lebens als Wissenschaftlerin bzw. Wissenschaftler birgt gleichzeitig Chancen und Herausforderungen. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass wissenschaftliches Arbeiten nicht nur Beruf, sondern Berufung ist, und vielfältige Freiheitsgrade ebenso wie Unsicherheiten mit sich bringt. 

Gerne begleiten wir Sie dabei, sich diese Fragen zu stellen und (immer wieder neu) zu beantworten.  Besonders in herausfordernden Phasen im (Arbeits-)Leben bieten wir Ihnen individuelle Unterstützung im Einzelcoaching.

In unserem Veranstaltungsprogramm finden Sie Weiterbildung zu Zeitmanagement und der Erweiterung Ihrer Kompetenzen.

Auch in Konfliktfällen und belastenden Situationen beraten wir Sie. An der Universität Konstanz stehen Ihnen darüber hinaus der Ombudsmann der DFG sowie die Ombudspersonen für Promovierende zur Seite. Das Referat für Gleichstellung und Familienförderung berät zu den Themen Gender, Familie und Diversity.

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Fluchterfahrung bieten wir Orientierungs- und Beratungsangebote. Die Universität Konstanz unterstützt Flüchtlinge mit weiteren Maßnahmen und Angeboten.

Konkrete Beratung und Unterstützung zu den Themen Familie und Pflege erhalten Sie im Referat für Gleichstellung und Familienförderung.

Die Universität Konstanz bietet Eltern in der Wissenschaft das Kinderhaus.

Um das Ankommen an der Universität Ihnen und Ihrer Familie zu erleichtern stehen Ihnen das Welcome Center sowie das „Dual Career Programm“ zur Seite.

International mobile WissenschaftlerInnen finden Unterstützung beim International Office