Das Audimax der Universität Konstanz
Das Audimax der Universität Konstanz

Wissenschaft für alle: Das Studium Generale

Die Universität Konstanz bietet nicht nur ihren Studierenden ein breites Lehrangebot, sondern vermittelt Wissenschaft auch an die Öffentlichkeit.

Willkommen zum Studium Generale der Universität Konstanz

Die Vorlesungen des Studium Generale finden jeweils im Wintersemester zwischen Oktober und Februar Montags um 18.15 Uhr im Audimax der Universität statt. Das nächste Studium Generale beginnt wieder am 30.10.2023 und läuft bis zum 5.2.2024.

Was ist das Studium Generale?

Wissenschaft für alle: Die Ringvorlesungen des Studium Generale geben Einblicke in die aktuelle Forschung in den Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften. Sie richten sich sowohl an Studierende aller Fachrichtungen, insbesondere aber auch an interessierte BürgerInnen sowie an SchülerInnen und werden kostenfrei angeboten. Die Vorlesungen finden im Audimax der Universität statt. Auch während der Coronapandemie fand das Studium Generale statt und wurde zwei Wintersemester lang in einem digitalen und interaktiven Onlineformat produziert.

Aufzeichnungen

Selbstverständlich können Sie sich auch die anderen live aufgezeichneten Vorträge des Studium Generale später noch einmal auf dem Studium Generale-Kanal der Universität Konstanz bei Youtube ansehen.

Die Themen des Studium Generale im vergangenem Wintersemester 2022/23

Eine Reihe von Vorträgen beleuchtet aktuelle Themen aus naturwissenschaftlicher, kultureller, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Sicht. Fachleute aus unterschiedlichen Fachrichtungen erschließen Ihnen wissenschaftliche Erkenntnisse auf dem neuesten Stand der Forschung.

Montags 18.15 Uhr im Audimax der Universität Konstanz und online per Livestream

31. Oktober 2022: Lenin, Stalin … Putin. Führerregime: Tradition und Bruch in der politischen Kultur Russlands

Dr. Benno Ennker, Universität Tübingen

Lebt der „Sowjetmensch“ auch heute in Russland weiter? Vieles an der Diktatur und Führerfixierung unter Präsident Putin lässt an das Verhältnis von „Volk und Führer“ unter Lenin und Stalin denken. Lenin wurde schon zu Lebzeiten als „charismatischer Führer“ ausgerufen. An welche Herrschaftstraditionen in der Geschichte Russlands konnten die Bolschewiki anknüpfen? Welche Bild- und Text-Medien setzten die „Hohenpriester“ dieses neuen Kultes dafür ein? Als Stalin seine totalitäre Herrschaft errichtet hatte, kam ein neuer Führerkult zu eigener Blüte. Er galt bis zum Tod des Diktators und prägte die sowjetische Kultur und den „Sowjetmenschen“ bis tief in die Mentalität.

Die „Führertradition“ transportierte nicht nur den Kult, sie verankerte auch Gewalt und Terror in der Gesellschaft. Welche langfristigen Wirkungen hatte also die sowjetische Führertradition auf die Menschen der heutigen Gesellschaft Russlands? Bei allen Traditionslinien im geschichtlichen Drama von „Volk und Führer“ fragen wir vor allem nach den spezifischen Brüchen und Paradoxien in der postsowjetischen politischen Kultur Russlands unter Wladimir Putin.

Moderation: Günter Franke und Bernhard Schink

07. November 2022: Wie alt bin ich eigentlich? – Messung des biologischen Alters beim Menschen

Prof. Dr. Alexander Bürkle, Universität Konstanz

Menschen altern nicht einheitlich: Es gibt etliche Beispiele für beschleunigtes bzw. verlangsamtes Altern, was auch als „Progerie“ bzw. „erfolgreiches Altern“ bezeichnet wird. In der Vergangenheit war es nicht möglich, den konkreten Alterns-Status eines lebenden Menschen objektiv und quantitativ zu beschreiben. Im Vortrag werden nun wesentliche Ergebnisse aus dem Europäischen Forschungsprojekt „MARK-AGE“ dargestellt. Die dort aufgefundenen „Biomarker des Alterns“ können als Grundlage für die Messung des „biologischen“ Alters dienen.

14. November 2022: Die Europäische Währungsunion in Krisenzeiten – europäische Fiskalpolitik auf dem Prüfstand

Prof. Dr. Almuth Scholl, Universität Konstanz

Die globale Finanzkrise, die Eurokrise, die Corona-Pandemie und der Krieg in der Ukraine – wie wirtschaftlich krisenfest ist die Europäischen Währungsunion? Bereits durch die Corona-Pandemie ist die Staatsverschuldung in vielen europäischen Ländern stark gestiegen. Nun erfordern die weitreichenden wirtschaftlichen und geopolitischen Auswirkungen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine neue öffentliche Ausgaben. Doch wie groß ist der fiskalische Spielraum und welche Risiken birgt die hohe Staatsverschuldung für die Europäische Währungsunion? Was haben wir aus den vergangenen Krisen gelernt und welche Implikationen ergeben sich für die gemeinsame europäische Fiskalpolitik? Diese Fragen werden wir im Vortrag diskutieren.

Der Vortrag findet im Rahmen der Vortragsreihen Horst Siebert Lecture und Wiwi in Aktion statt. Im Anschluss daran lädt die Fachschaft Wirtschaftswissenschaften zu einem Sektempfang ein.

Moderation: Günter Franke und Bernhard Schink

21. November 2022: Differenzierte Integration – Chance und Herausforderung für die Europäische Union

Prof. Dr. Dirk Leuffen, Universität Konstanz

Angesichts der großen Vielfalt aktueller Krisen stellt sich die Frage nach der Zukunft der Europäischen Union (EU) neu. Vor diesem Hintergrund hat die sogenannte „Differenzierte Integration“ zunehmende Beachtung auch in einer breiteren Öffentlichkeit gefunden. Der Vortrag beleuchtet verschiedene Typen „Differenzierter Integration“ und zeigt ihre Möglichkeiten, aber auch die mit ihnen verbundenen Risiken für die Weiterentwicklung der EU auf.

Moderation: Günter Franke und Bernhard Schink

28. November 2022: Mythen und Realität über Mehrsprachigkeit

Prof. Dr. Theo Marinis, Universität Konstanz

Mehrsprachig sind Leute, die mehr als eine Sprache sprechen. Sind das viele Leute in unserer heutigen Gesellschaft? Stimmt es, dass die Anzahl von mehrsprachigen Kindern in der Schule gewachsen ist, und dass in manchen Klassen die Mehrheit der Kinder mehrsprachig ist? Dauert es bei mehrsprachigen Kindern länger, ihre Sprachen zu erwerben als bei Kindern, die nur eine Sprache sprechen? Haben mehrsprachige Leute kognitive Vorteile? Stimmt es, dass es für sie einfacher ist, weitere Sprachen zu lernen? Und haben Leute, die mehrere Dialekte sprechen, auch kognitive Vorteile? Wie kann man Sprachstörungen bei mehrsprachigen Kindern diagnostizieren? Und in welcher Sprache sollen psychologische Interventionen stattfinden?

In den letzten vier Jahren, hat die Universität Konstanz das Projekt „MultiMind“, ein großes europäisches Projekt zum Thema Mehrsprachigkeit, koordiniert, das interdisziplinär geforscht hat, um solche Fragen zu beantworten. In diesem Vortrag werde ich Evidenz aus dieser Forschung bringen, um Mythen zum Thema Mehrsprachigkeit abzubauen und die Realität zu erhellen.

Moderation: Beate Ochsner und Alexander Bürkle

Im Anschluss an den Studium Generale-Vortrag lädt Professor Theodoros Marinis das Publikum zu der Eröffnung der Fotoausstellung vom Fotographen Luca Prestia und Soziolinguisten Federico Faloppa (University of Reading) "Beyond the border: Migration und Zeichen der Mehrsprachigkeit in Europäischen Grenzlandschaften” ein. Die Ausstellung findet in der Bibliothek der Universität Konstanz statt, mehr Information über die Ausstellung finden Sie auf der Website des Projekts.

05. Dezember 2022: Das rätselhafte Gewebe der Wirklichkeit. An den Grenzen des Wissens und darüber hinaus.

Prof. Dr. Gerd Ganteför, Universität Konstanz

Der Siegeszug der klassischen Physik hat die Welt entzaubert. Die Realität, so die gängige Auffassung, wird von Naturgesetzen geregelt, die letztlich alles erklären können. Doch dieses Bild ist falsch. Viele grundlegende Fragen sind noch immer unbeantwortet. Und die neuesten Erkenntnisse der Quantentheorie weisen sogar darauf hin, dass es eine Realität jenseits von unserer Vorstellung von Raum und Zeit gibt. In dem Vortrag wird gezeigt, dass sich moderne Physik und Religion keineswegs ausschließen. Im Gegenteil: Aus ihrem Spannungsfeld kann womöglich ein neues Verständnis der Wirklichkeit entstehen. Gerd Ganteför studierte Physik an der Universität Münster mit einer Diplomarbeit auf dem Gebiet der Astrophysik, seine Doktorarbeit fertigte er an der Universität Bielefeld zu einem Thema aus den Nanowissenschaften an. Nach einem Postdoc-Aufenthalt in den USA folgte 1996 die Habilitation am Forschungszentrum Jülich. Seit 1997 ist er Professor für Experimentalphysik an der Universität Konstanz. Der Öffentlichkeit wurde Gerd Ganteför mit Sachbüchern zu Themen wie Klima, Energie, Nanowissenschaften und die Grenzen unseres Wissens bekannt.


Moderation: Paul Leiderer und Valentin Wittmann

12. Dezember 2022: Wann ist der Mann ein Mann? Geschlechterrollen in der englischsprachigen Literatur zum Ersten Weltkrieg

Prof. Dr. Silvia Mergenthal, Universität Konstanz

Der Erste Weltkrieg ist im kulturellen Gedächtnis Großbritanniens und anderer Länder des Commonwealth viel präsenter, als dies beispielsweise in Deutschland der Fall ist. Entsprechend gibt es zahlreiche Texte aus allen literarischen Gattungen, die sich bis in die Gegenwart hinein mit diesem Thema auseinandersetzen. Insbesondere die Frage, welche Auswirkungen der Krieg auf zeitgenössische Vorstellungen von idealer Männlichkeit hat, wird von vielen Autorinnen und Autoren verhandelt: Was bedeutet es etwa für einen Soldaten, wenn die Positionen, die er vor dem Krieg in Beruf und Familie innehatte, von Frauen usurpiert werden, wenn er plötzlich spürt, dass der Grat zwischen Kameradschaft und homoerotischem Begehren nur ein schmaler ist, wenn er gar vom Erlebten traumatisiert wird?

Im Vortrag wird diese Frage anhand einer Reihe von Beispielen aus britischen und australischen Kriegsromanen diskutiert, wobei durch den Vergleich zwischen diesen beiden nationalen Literaturen auch Unterschiede in der Bedeutung, die dem Ersten Weltkrieg in den jeweiligen Konstruktionen nationaler Identität zugeschrieben wird, zu Tage treten.

Moderation: Beate Ochsner und Günter Franke

9. Januar 2023: Der Ort der Religion in einer offenen Gesellschaft

Reinhard Kardinal Marx, Erzbischof von München und Freising

Veränderungen gesellschaftlicher, politischer und kultureller Themen stellen auch die Religionen vor die Herausforderung, diese Entwicklungen zu verstehen, sich in den eigenen Organisationsgebilden diesen Fragen zu stellen und Positionen zu finden, die dann wiederum in die gesellschaftliche Debatte Eingang finden. Grundsätzlich gibt es also ein Wechselverhältnis gegenseitiger Auseinandersetzung und Beeinflussung. Auch für die katholische Kirche stellt sich natürlich die dynamische Frage der Verhältnisbestimmung zur Gesellschaft, die sicher nicht immer widerspruchsfrei und gelungen ist. Gefragt ist ein anspruchsvoller Dialog, auch im Blick etwa auf die Frage, ob und ggf. welche „Relevanz“ Religion in einer offenen, modernen Gesellschaft hat. Dient Religion dem gesellschaftlichen Zusammenhalt, fördert sie den Frieden, ermöglicht sie Solidarität, leistet sie einen Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft – oder trägt Religion eher zur Spaltung bei, sogar zum Unfrieden oder Krieg, und verhindert möglicherweise zukunftsgerichtete Entwicklung? Spielt die Gottesfrage überhaupt noch eine Rolle? Ein Kristallisationspunkt in diesem Grundsatzthema ist das Konzept der Freiheit, das sowohl für das Leben, den Glauben und die Gestalt der Kirche bedeutsam ist, wie auch für die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen.

Moderation: Günter Franke und Bernhard Schink

16. Januar 2023: Methanhydrate der Meeresböden, Gefahren und/oder Potentiale für das Leben auf der Erde

Prof. Dr. Gerhard Bohrmann, marum - Universität Bremen

Methanhydrate sind feste, eisähnliche Einschlussverbindungen (Clathrate) aus Methanmolekülen und Wasser, welche je nach Wassertemperatur im Ozean und entsprechendem Druck ab 300 bis900 m Wassertiefe vorkommen. Neben Methan bilden andere Gase, wie Kohlenstoffdioxid, Stickstoff und weitere Kohlenwasserstoffe bei höheren Drücken und niedrigen Temperaturen ebenfalls diese feste Verbindung. Wegen der immens großen Vorkommen (von ca. 2.000 - 10.000 Gt C) werden Methanhydrate zum einen von asiatischen Ländern als mögliche (fossile) Energieressource gehandelt, zum anderen ist das gespeicherte Methan ein gefürchtetes Treibhausgas, das im Falle einer größeren Freisetzung erheblich zur globalen Erwärmung beitragen kann. Aufgrund der geringeren Temperaturen der hohen Breiten können arktische Methanhydrate generell in bereits verhältnismäßig geringeren Wassertiefen vorkommen, woraus sich folgende Fragestellungen ergeben:

Wie sind Methanhydrate in den Kohlenstoffkreislauf eingebunden und welche Wechselwirkung und Bedeutung haben sie im Klimageschehen? Sind aufgrund der fortschreitenden Klimaveränderungen in der Arktis starke Freisetzungen von Methan aus Gashydraten zu erwarten? Welche Rolle haben Methanhydrate bei der Zementierung der Kontinentalhänge und bei der Auslösung von Rutschungen?

Moderation: Bernhard Schink und Valentin Wittmann

23. Januar 2023: Ethik der Translationalen Medizin

Prof. Dr. Nicola Biller-Andorno, Universität Zürich

Die Translationale Medizin zielt darauf, die molekularen Grundlagen von Gesundheit und Krankheiten zu verstehen, um diese Erkenntnisse für Patient*innen nutzbar zu machen. Dabei wurde im Laufe des letzten Jahrzehnts ein simples «bench to bedside»-Modell zunehmend zugunsten eines bidirektionalen Modells verlassen, welches zudem eine «community»-Komponenten mit einbezieht. Der Vortrag bietet einen Überblick über die ethischen Themenfelder, die sich an dieser zukunftsweisenden Schnittstelle von Grundlagenforschung, klinischen Studien, Praxis und öffentlicher Gesundheit auftun. Am Beispiel der somatischen Gentherapie werden ausgewählte ethische Herausforderungen praxisnah aufgezeigt. Der Vortrag schliesst mit einigen Reflexionen zur Frage, wie eine «Translationale Bioethik» beschaffen sein muss, die in der Lage ist, die gegenwärtigen Entwicklungen in der Medizin kritisch zu würdigen.

Moderation: Bernhard Schink und Alexander Bürkle

30. Januar 2023: Papillomviren, Gebärmutterhalskrebs und Angelman-Syndrom oder: Was wir von Viren über Erkrankungen lernen können

Prof. Dr. Martin Scheffner, Universität Konstanz

Papillomviren sind DNA-haltige Viren, die bei Säugern weit verbreitet sind und eine hohe Wirts- und Gewebespezifität aufweisen. So infizieren humane Papillomviren (HPVs) ausschließlich Menschen und epitheliales Gewebe. Es gibt weit über 100 verschiedene HPV-Typen, die bei einer erfolgreichen Infektion zur Bildung sog. Papillome oder Warzen - also gutartiger Tumoren - führen. Manche HPV-Typen, die vor allem epitheliales Gewebe in der Anogenitalregion infizieren, induzieren aber unter bestimmten Umständen die Bildung bösartiger Tumoren und werden daher als Hochrisiko-Typen bezeichnet. Eine Infektion mit HPV-Typen wie HPV-16 und HPV-18, die in der Bevölkerung weit verbreitet sind, wird unter anderem für die Entstehung des Gebärmutterhalskrebses (Zervixkarzinom) verantwortlich gemacht.
Viren sind auch wichtige Werkzeuge bei der Aufklärung grundlegender zellulärer Prozesse, die für das Funktionieren einer Zelle bzw. eines Organismus von zentraler Bedeutung sind. Die Untersuchung der Mechanismen, die der HPV-induzierten Karzinogenese zugrunde liegen, hat entscheidende Beiträge zum heutigen Verständnis der Krebsentstehung geliefert. So nutzt das Virus unter anderem bestimmte zelluläre Enzyme, um Prozesse zu beeinflussen bzw. auszuschalten, die der Krebsentstehung entgegenstehen. Das "Fehlen" eines dieser Enzyme ist für die Entstehung einer neurologischen Entwicklungsstörung, des Angelman-Syndroms, verantwortlich. Eine detaillierte Analyse der Interaktion des Virus mit diesem Enzym trägt daher auch zur Aufklärung der Prozesse bei, die bei Menschen mit Angelman-Syndrom beeinträchtigt sind.

Moderation: Bernhard Schink und Alexander Bürkle

Mit freundlicher Unterstützung von:

Mit Unterstützung und in Kooperation mit der Universitätsgesellschaft Konstanz, der Horst-Sieber-Lecture sowie der beiden Exzellenzcluster der Universität Konstanz "Centre for the Advanced Study of Collective Behaviour" und "The Politics of Inequality".

Inhaltliches Konzept: Günter Franke, Paul Leiderer, Silvia Mergenthal, Bernhard Schink,  Clemens Wischermann, Valentin Wittmann 

Aktuelle Informationen zum Studium Generale

Aktuelle Informationen zum Studium Generale Online erhalten Sie hier auf dieser Website. Veranstaltungsankündigungen und im Vorfeld bekannte Programmänderungen erhalten Sie auch über den Veranstaltungsnewsletter der Universität Konstanz. Hier können Sie sich für diesen Newsletter anmelden.

Unterstützen Sie das Studium Generale!

Auch in Zukunft möchte die Universität Konstanz ein qualifiziertes Veranstaltungsprogramm kostenfrei anbieten. Besonders das Studium Generale Online, mit dem wir Ihnen auch in der Corona-Pandemie aktuelle Forschungsthemen präsentiert haben, verursacht bei der Umsetzung in einem Digitalformat hohe ungeplante Kosten durch den großen Technikaufwand. Wir freuen uns daher, wenn Sie uns dabei mit einer privaten Spende unterstützen.

Empfänger: Universität Konstanz
IBAN: DE92 6005 0101 7486 5012 74
BIC: SOLADEST
Kreditinstitut: BW-Bank Konstanz
Verwendungszweck: Studium Generale, Spende

Den Verwendungszweck bitte unbedingt angeben!

Wir stellen Ihnen gerne eine Spendenbescheinigung aus.

Rückblick

Informationen zu den Vorträgen im Studium Generale der vergangenen Wintersemester finden Sie im Rückblick!

Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Studium Generale!