Unboxing Heteronormativität.

„Raum für ... ! Unboxing Heteronormativität.“ Ein begehbares Plädyoer für die Vielfalt. Interdisziplinäres Projekt in 3 Semestern, heute reale Wanderausstellung. Mit 8 subversiven Alltagsminiaturen und einer „Blackbox“ stellen Studierende Denkgewohnheiten in Frage. Konzipiert als begehbare „Denkräume“, zeigen die Boxen beispielhaft, wie machtvoll gesellschaftliche Räume und konkrete Orte die sexuelle Identität und unsere Alltagspraxis einschränken oder ermöglichen. Das betrifft nicht nur Minderheiten, sondern alle – beispielsweise wenn wir auf Rollenbilder reagieren „wie Frau oder Mann zu sein haben“.