Förderung des Projekts FEED-U an der Universität Konstanz zur Digitalisierung der Lehrerbildung im Rahmen des Förderprogrammes „Lehrerbildung in Baden-Württemberg“
Arbeitsgruppe am Fachbereich Chemie der Universität Konstanz und der Universität Wien hat eine Methode entwickelt, mit der mögliche Wirkstoffe gegen die Vervielfältigung von SARS-CoV-2 in der menschlichen Zelle gefunden werden können
Das Schweizer Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung fördert das An-Institut der Universität Konstanz als „Forschungseinrichtung von nationaler Bedeutung“ mit 3,1 Millionen Franken
Das vollständig sequenzierte Genom des Australischen Lungenfisches ist das größte sequenzierte Tiergenom und hilft, den Landgang der Wirbeltiere besser zu verstehen – Evolutionsbiologen der Universität Konstanz sind maßgeblich beteiligt
Entdeckung von flüssigem Glas wirft Licht auf das alte wissenschaftliche Problem des Glasübergangs: Ein interdisziplinäres Forschungsteam der Universität Konstanz entdeckt einen neuen Aggregatzustand, flüssiges Glas, mit bisher unbekannten Strukturelementen – neue Erkenntnisse über die Eigenschaften von Glas und seine Übergänge.
Gesundheitspsychologin der Universität Konstanz ist Co-Herausgeberin einer Sonderausgabe des European Journal of Ageing zu psychologischen Altersbildern – einer wichtigen Größe für Entwicklung und Gesundheit
Warum Forschungsdatenmanagement keine Insellösungen erlaubt: Ein Interview mit Petra Hätscher und Dr. Elisabeth Böker vom Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM) der Universität Konstanz.
Die genetische Basis für die Verlängerung der Schwanzflosse beim Schwertträger wurde in einer langjährigen wissenschaftlichen Zusammenarbeit mit Beteiligung der Universität Konstanz entschlüsselt. Schon Darwin fragte nach dem Grund für die auffällige Merkmale männlicher Tiere – insbesondere beim Schwertträger