Neurotoxikologische Gefahrenbewertung ohne Tierversuche

Mit tierversuchsfreien Methoden das Gefahrenpotential von Chemikalien für das Nervensystem von Ungeborenen bewerten? Ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung Konstanzer und Düsseldorfer ToxikologInnen hat eine auf menschlichen Zellen basierende Testbatterie entwickelt, die das Potential besitzt, traditionelle Verfahren zur Erfassung der sogenannten Entwicklungsneurotoxizität abzulösen.

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Der Mensch in der Datengesellschaft

Nach dem erfolgreichen Kick-Off vom April 2022 wurde an der Universität Konstanz das Centre for HUMAN | DATA | SOCIETY gegründet. Das Zentrum untersucht transdisziplinär die Aspekte der Datengesellschaft sowie die Interaktionen zwischen Menschen und datengetriebenen Systemen.

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Der Beschützer des (Epi-)Genoms

Toxikologen der Universität Konstanz haben herausgefunden, dass das Protein p53 unsere Zellen kontinuierlich vor der Tumorentstehung schützt, indem es wichtige Stoffwechselprozesse koordiniert, die ihre Genome stabilisieren.

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"Oh, what a lovely war!"

Universitätstheater Konstanz spielt die Musikrevue von Joan Littlewood. Vorstellungen vom 3. bis 6. November 2022 auf der Studiobühne der Universität Konstanz.

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Traumatisierte Gemeinschaften

Wie können wir die schweren Traumata, die jetzt in den Kriegen in Europa und weltweit entstehen, wirksam aufarbeiten und behandeln? Das Therapiesystem NETfacts zielt auf die ganze Gemeinschaft, die das Trauma erlebt hat – ein Forschungsprojekt der Universität Konstanz und der Hilfsorganisation "vivo international".

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Papieratlas 2022

Der Papieratlas 2022, den die Initiative Pro Recyclingpapier einmal im Jahr herausgibt, bestätigt: Die Universität Konstanz nutzt Recylingpapier vorbildlich.

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