Was eine Universität auszeichnet, das sind ihre Menschen und ihre Ideen. Was eine exzellente Universität auszeichnet, ist die Art und Weise, wie sie ihre Mitglieder unterstützt, neue Ideen zu verwirklichen.
Prof. Dr. Katharina Holzinger, Rektorin der Universität Konstanz

Die Universität Konstanz im Exzellenzwettbewerb

Die Universität Konstanz ist eine von elf Exzellenzuniversitäten bzw. -verbünden in Deutschland. Mit ihrem Konzept „Universität Konstanz – creative.together“ und ihren beiden Exzellenzclustern – das „Centre for the Advanced Study of Collective Behaviour“ und „The Politics of Inequality: Perceptions, Participation and Policies“ – ist sie in beiden Förderlinien der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder erfolgreich. Bereits seit 2007 wurde sie in allen drei Förderlinien des Vorläuferwettbewerbs, der Exzellenzinitiative, gefördert.

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Aktuelles

Hohe Unterstützung für bedingungsloses Grundeinkommen

Die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland unterstützt die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens. Die Analyse zweier repräsentativer Studien zeigt: je höher das Grundeinkommen ausfallen würde, desto größer die Unterstützung. Als Gegenfinanzierung sprechen sich die meisten Befragten für eine Erhöhung der Einkommens- und Vermögenssteuer aus.

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Mit Avataren dem Charisma auf der Spur

Werden vor allem Personen mit einem hohen Status als charismatisch wahrgenommen? Und was bedeutet dies für Menschen mit niedrigem Status? Ein interdisziplinäres Forschungsprojekt an der Universität Konstanz nimmt das Charisma von PolitikerInnen mit gesellschaftlich marginalisiertem Hintergrund in den Blick.

Wie mobil soll unsere Arbeitswelt aussehen?

Bilanz der Konstanzer Homeoffice-Studie nach drei Jahren: Die Mehrheit der Beschäftigten wünscht sich drei Tage Homeoffice pro Woche und würde davon sogar die zukünftige Jobwahl abhängig machen.

10.000 Heuschrecken unter Beobachtung

Im Imaging Hangar der Universität Konstanz wurde ein Heuschreckenschwarm markiert und mit Spezialkameras beobachtet. Das Experiment ermöglicht erstmals das Studieren der Bildung von Heuschreckenschwärmen im Labor.

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