Forschung im Rahmen der Exzellenzstrategie

Aktuelles

Schematische Zeichnung der Schichtstruktur aus Kunststoffschichten

Bio-Kunststoffe nach Maß

Zusammenarbeit zwischen Chemikern aus Konstanz und Pennsylvania (USA) – gefördert im Programm „Internationale Spitzenforschung“ der Baden-Württemberg-Stiftung

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Fliegender Storch

ICARUS – Tierbeobachtung aus dem Weltraum

ICARUS („International Cooperation for Animal Research Using Space“) ist ein weltraumbasiertes technisches System zur wissenschaftlichen Beobachtung von globalen Tierwanderungen.

FAT10-Struktur. Bild: Marcus Groettrup

Warum zwei?

Forschungsteams der Universität Konstanz und des Biotechnologie Institut Thurgau gelingt die Strukturanalyse des Proteins FAT10 – Grundlagenforschung zu möglichem Krebstherapeutikum

Dr. Ariana Strandburg-Peshkin, Nachwuchswissenschaftlerin aus dem Bereich „Collective Behaviour“ an der Universität Konstanz. Bild: Ariana Strandburg-Peshkin

Erste Gips-Schüle-Nachwuchsgruppenleiterin

Biologin Dr. Ariana Strandburg-Peshkin aus dem Bereich „Collective Behaviour“ erhält Langzeitförderung der Stiftung und eine damit verbundene Stelle als erste Gips-Schüle-Nachwuchsgruppenleiterin der Universität Konstanz

Veränderung des NSDAP-Wahlanteils in Landkreisen und kreisfreien Städten zwischen den Weimarer Reichstagswahlen im September 1930 und Juli 1932. Rote Punkte markieren Hitlers Auftrittsorte zwischen beiden Wahltagen. Bild: Simon Munzert und Peter Selb

Hitler: Wahlkämpfer mit wenig Einfluss?

Politikwissenschaftler der Universität Konstanz und der Hertie School relativieren das Bild des Diktators als einer der einflussreichsten Redner in der Geschichte mittels einer umfassenden Datenanalyse der Auftritte Hitlers und der Wahlergebnisse zwischen 1927 und 1933

Bei der Grundsteinlegung (v.l.n.r.): Konstanzer Bürgermeister Karl Langensteiner-Schönborn, Ministerialdirektor Ulrich Steinbach, Rektor Prof. Dr. Ulrich Rüdiger, Landtagsabgeordnete Nese Erikli, Staatssekretärin Gisela Splett und angehende Rektorin P

Eröffnung des VCC

Am 24. Juli 2018 wurde der Grundstein für das neue Spitzenforschungszentrum zur Erforschung von Schwarm- und Kollektivverhalten an der Universität Konstanz gelegt. Die gemeinsame Forschung von Biologen und Informatikern ist ein Beispiel für den interdisziplinären Forschungsansatz der Universität Konstanz.

Prof. Dr. Thomas Hinz

Vor verschlossenen Türen

Ländervergleichende Studie zu Diskriminierung am Mietwohnungsmarkt von Soziologen aus Konstanz und München